Kurkuma wird auch als gelber Ingwer, Safranwurz oder Gelbwurz bezeichnet. Curcuma ist lediglich eine andere Schreibweise. Es ist eine Pflanze, die zur Familie der Ingwergewächse gehört.
Die seit über 4.000 Jahre bekannte Wurzel wird hauptsächlich gemahlen verwendet. Sie dient zum Einen als Färberstoff, zudem ist die gelbe Wurzel ist deutlich günstiger als Safran, und ist ein Hauptbestandteil von Currys.

Kurkuma
Kurkuma hat den wissenschaftlichen Namen Curcuma longa und stammt ursprünglich aus Südasien. Die Pflanze wird für ihre rhizomartige Wurzelknolle geschätzt, die gemahlen als Gewürz verwendet wird.
Curcumin
Der Hauptwirkstoff in Kurkuma ist Curcumin. Curcumin ist eine bioaktive Verbindung, die für viele der gesundheitlichen Vorteile von Kurkuma verantwortlich gemacht wird, darunter entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften. Er wird in der traditionellen Medizin seit langem für seine vermeintlichen gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Es wird zur Linderung von Entzündungen, zur Unterstützung des Immunsystems und zur Förderung der Verdauung eingesetzt. Einige Studien legen nahe, dass Curcumin potenziell bei der Vorbeugung von bestimmten Krankheiten, wie Krebs und Alzheimer, hilfreich sein könnte, aber die Forschung ist noch im Gange, um diese Effekte zu bestätigen.
Verwendung in der Naturheilkunde
Kurkuma wird auch in der ayurvedischen Medizin und anderen Formen der Naturheilkunde verwendet. Es wird oft in Form von Tee, Kapseln oder als ätherisches Öl eingenommen.
Anwendung in Kosmetika
Aufgrund seiner entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften wird sie manchmal in Hautpflegeprodukten und Kosmetika verwendet.
Nebenwirkungen
Kurkuma wird im Allgemeinen als sicher angesehen, aber hohe Dosen können Magenbeschwerden verursachen. Menschen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen oder an Gallenblasenproblemen leiden, sollten vor der Einnahme von Kurkuma mit einem Arzt sprechen.
Lagerung
Kurkuma am besten dunkel lagern und zügig verbrauchen. Die Farbe kann bei Licht schnell verblassen, das Aroma verliert sich rasch.

Verwendung
Das gelbe Pulver, das aus der getrockneten und gemahlenen Wurzel von Kurkuma hergestellt wird, ist ein weit verbreitetes Gewürz in der Küche, insbesondere in der indischen Küche. Es verleiht Gerichten eine leuchtend gelbe Farbe und einen milden, erdigen Geschmack. Kurkuma wird oft in Curry-Gerichten, Reisgerichten, Suppen und vielen anderen Rezepten verwendet.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Kurkuma
Was ist Kurkuma und woher kommt es?
Kurkuma ist ein gelbes Gewürz, das aus der Wurzel der Kurkuma-Pflanze (Curcuma longa) gewonnen wird. Es stammt ursprünglich aus Südostasien und wird dort seit Jahrhunderten sowohl als Gewürz als auch in der traditionellen Medizin genutzt.
Wofür wird Kurkuma in der Küche verwendet?
Kurkuma verleiht Currys, Reisgerichten, Suppen, Soßen und sogar Getränken wie Goldener Milch eine warme, leicht bittere Note und eine intensive gelbe Farbe.
Welche gesundheitlichen Vorteile hat Kurkuma?
Die enthaltene Substanz Curcumin wirkt entzündungshemmend und antioxidativ. Kurkuma kann die Verdauung unterstützen, das Immunsystem stärken und wird oft zur allgemeinen Förderung des Wohlbefindens genutzt.
Wie kann ich Kurkuma am besten zubereiten?
Frische Kurkuma-Wurzel kann fein gerieben oder in Scheiben gekocht werden. Getrocknetes Pulver lässt sich ideal in warme Speisen einrühren. Für eine bessere Aufnahme von Curcumin empfiehlt es sich, Kurkuma zusammen mit etwas Fett oder schwarzem Pfeffer zu verwenden.
Gibt es bei Kurkuma Nebenwirkungen?
In normalen Mengen gilt Kurkuma als sicher. Bei sehr hohen Dosierungen oder bei Einnahme von Kurkuma-Präparaten sollte man vorsichtig sein, besonders bei Magen-Darm-Beschwerden oder Blutgerinnungsstörungen.
Wie kann ich Kurkuma lagern?
Getrocknetes Pulver sollte luftdicht, dunkel und trocken aufbewahrt werden. Frische Wurzeln halten sich im Kühlschrank mehrere Wochen, können aber auch eingefroren werden.
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