Gans aus dem Ofen, ein traditionelles Gericht für einen festlichen Anlass, insbesondre zu St. Martin (Martinsgans) oder zu Weihnachten (Weihnachtsgans). Dazu gibt es wahlweise Beilagen wie Kartoffelklöße,  Kroketten, Rotkohl oder auch Grünkohl und Wirsing.

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Gänsebraten

Die Gans wird meist mit Äpfeln, Zwiebeln, Beifuß oder Majoran gefüllt und im Ofen gebraten, bis die Haut knusprig ist und das Fleisch saftig zart. Typische Beilagen sind Kartoffelklöße oder Knödel, Rotkohl und eine kräftige Sauce, die aus dem Bratensaft gewonnen wird. Die Zubereitung kann je nach Gewicht der Gans einige Stunden dauern, ist aber der festliche Höhepunkt vieler Feiertagsmenüs.

Martinsgans

Die Martinsgans wird traditionell am 11. November, dem Martinstag (Gedenktag des Heiligen Martin von Tours), gegessen. Eine Legende besagt, dass Gänse durch ihr lautes Geschnatter den Heiligen Martin verrieten, als er sich in einem Stall versteckte, um der Wahl zum Bischof zu entgehen.

Wahrscheinlicher ist der Ursprung aber in einem alten Brauch zu finden, da an diesem Tag das bäuerliche Pachtjahr endete und die Pacht oft in Form einer Gans (dem sogenannten Martinsschoß) entrichtet wurde. Außerdem war der Martinstag der letzte Festtag vor der 40-tägigen Fastenzeit vor Weihnachten, weshalb man noch einmal ein üppiges Mahl genoss. Daher ist an diesem Tag auch der Auftakt zum Karneval in den rheinischen Karnevalstädten.

Weihnachtsgans

Die Weihnachtsgans ist ein traditionelles Festessen, das im deutschsprachigen Raum meist an den Weihnachtsfeiertagen serviert wird. Ihre Tradition geht auf die Martinsgans zurück, denn das Ende der vorweihnachtlichen Fastenzeit (Advent) mit der Christmette wurde mit einem festlichen Braten gefeiert.

Als ein besonders feierliches Gericht ersetzte die Gans mit dem zunehmenden Wohlstand im Laufe der Zeit oft den einfacheren Schweinebraten oder Fisch als klassisches Weihnachtsmahl. Auch hier wird der Gänsebraten häufig mit Äpfeln, Maronen oder Gewürzen wie Majoran und Beifuß gefüllt und klassisch mit Rotkohl und Kartoffelklößen aufgetischt.

Sie symbolisiert als üppige Mahlzeit den Abschluss des Jahres und die Freude über das Weihnachtsfest.

Die Füllung

Die Füllung der Gans ist ein wichtiger Bestandteil des Festmahls, da sie dem Fleisch während des Garens Aroma verleiht und zur Saftigkeit beiträgt.

Man unterscheidet hauptsächlich zwischen fruchtig-aromatischen und deftigen Füllungen.

Der Klassiker: Fruchtig und Aromatisch

Apfel-Zwiebel-Füllung (Basis-Füllung)

Dies ist die einfachste und wohl traditionellste Füllung. Sie besteht aus grob gewürfelten säuerlichen Äpfeln (wie Boskop) und Zwiebeln. Sie wird großzügig mit Majoran und Beifuß gewürzt und dient primär der Aromatisierung des Fleisches und der Bratensauce.

Apfel-Maronen-Füllung (Weihnachtsklassiker)

Hier werden die Apfel-Zwiebel-Basis um Esskastanien (Maronen) erweitert, was eine nussige, leicht süßliche und besonders festliche Note hinzufügt. Oft kommen auch Rosinen oder Semmelbrösel hinzu.

Fruchtige Variationen

Für einen süßeren Geschmack sind Füllungen mit getrockneten Früchten (wie Backpflaumen, Aprikosen oder Cranberrys) und etwas Orange sehr beliebt. Gelegentlich wird die Fruchtmischung mit einem Schuss Rotwein oder Sherry abgelöscht.

Deftige Varianten der Gänsefüllung

Mit Brot, Kartoffeln, Speck oder Hack wird die Gans noch deftiger und gehaltvoller.

Semmelknödel- oder Brotwürfelfüllung

Diese Füllungen sind besonders sättigend und nehmen den Bratensaft gut auf. Sie bestehen aus eingeweichten Brot- oder Semmelwürfeln, Zwiebeln, Eiern und Kräutern (z. B. Petersilie, Majoran).

Deftige Speck- oder Hackfleischfüllung

Für eine besonders kräftige Geschmacksrichtung wird der Brotmasse Speck, Bratwurstbrät oder Hackfleisch (oft Rind) beigemischt. Diese Füllungen werden gerne mit Knoblauch oder Pilzen ergänzt und sind eine komplette Mahlzeit für sich.

Mecklenburger oder Hamburger Art

Einige regionale Rezepte mischen sogar gehackte Gänseleber oder geriebenes Schwarzbrot unter die Füllmasse, um ihr eine tiefere, rustikalere Geschmacksnote zu verleihen.

Gans lecker – Gewürzmischung

Die klassische Würzung für Gänsebraten ist relativ einfach, aber wirkungsvoll: Salz, Pfeffer, Majoran und Beifuß.

In meiner Lecker-GeWirtzMischung Rezepte Kiste habe ich auch eine Gewürzmischung für Gans und Ente.

20 g getr. Gemüsepulver oder Gemüsebrühe
3 TL Pfefferkörner, schwarz
1 TL Kümmel
3 TL getr. Beifuß
2 TL Kurkuma
1 TL Bohnenkraut
1 TL Zimt
2 Lorbeerblätter
4 Wacholderbeeren
1 EL Salz

Alles miteiander in einer Gewürzmühle fein mahlen und bis zur Verwendung luftdicht, kühl und dunkel lagern.

Einige der fischen Kräuter gibt es auch in getrockneter Form. Du kannst sie ca. „1 Stängel entspricht 1 TL“ ersetzen.

Dazu kommen frisch beim Kochen

2 Stängel . Rosmarin
3 Stängel Thymian
3 Stängel Majoran
2 cm Ingwer
4 Knoblauchzehen
1 Chili – nicht zu scharf und nicht zu viel!
2 TL Senf
1/2 Bund Petersilie
2 Zwiebeln

Warum Beifuß wichtig ist

Die Verwendung von Beifuß (Artemisia vulgaris) hat einen tiefen, praktischen Grund in der traditionellen Küche, es fördert die Fettverdauung. Der Hauptgrund liegt in den Bitterstoffen und ätherischen Ölen des Beifußes. Diese Inhaltsstoffe regen nachweislich die Produktion von Magensäure und Galle an. Da die Gans ein sehr fettreiches Gericht ist, macht der Beifuß den schweren Braten für den menschlichen Körper bekömmlicher.

Beifuß hat ein herb-würziges, leicht bitteres und oft leicht pfeffriges Aroma. Dies gleicht den kräftigen, fetten Geschmack des Gänsefleisches aus und verhindert, dass das Gericht zu schwer schmeckt.

Das Kraut, das auch als „Gänsekraut“ bekannt ist, gibt dem Braten und insbesondere der Soße ein typisches, traditionelles Aroma, das untrennbar mit dem Festtagsbraten verbunden ist.

Das ist eine hervorragende Frage, denn gerade die Beilagen und Gewürze machen den Festtagsbraten perfekt!

Beilagen zum Gänsebraten

Zur Martinsgans und zur Weihnachtsgans werden traditionell sehr ähnliche, klassische Beilagen gereicht.

Knödel: Die Hauptkohlenhydratbeilage sind meistens Kartoffelklöße oder Semmelknödel, die den intensiven Bratensaft wunderbar aufnehmen.

Rotkohl / Blaukraut: Der leicht süß-saure Rotkohl (oder Blaukraut) ist ein Muss, da seine Säure und Süße einen perfekten Ausgleich zum fetthaltigen Gänsefleisch schaffen. Er wird oft mit Äpfeln, Essig, Gewürznelken und Zimt verfeinert.

Maronen / Esskastanien: Geröstete Maronen sind eine weitere traditionelle Ergänzung, die dem Gericht eine nussig-süße Note und eine festliche Textur verleiht. Sie finden sich oft auch in der Füllung der Gans wieder.

Sauce: Eine dunkle, sämige Bratensauce aus dem Gänsefond und dem abgetropften Fett ist essenziell und bildet die geschmackliche Klammer für das gesamte Gericht.

„Sättigungsbeilagen“

Sie machen nicht nur satt, sie helfen auch die leckere Sauce aufzunehmen.

Kartoffelklöße mit Füllung
Kartoffelklöße mit Füllung

Kartoffelklöße halb und halb
Kartoffelklöße halb und halb

Selbstgemachtes Kartoffelpüree
Selbstgemachtes Kartoffelpüree

Eine halben Kartoffel auf einer Gabel zum reinigen des Grill Rosts
Kartoffeln

Kroketten
Kroketten

Gemüsebeilage

Rotkohl
Rotkohl
 

 

Weihnachtlicher Rotkohl
Weihnachtlicher Rotkohl

Wirsing, Speck und Sahne
Wirsing

 

Weitere Gemüsebeilagen

Grünkohl
Maronen

Gänsesauce

Für die Gänsesauce wird traditionell oft ein kräftiger Rotwein verwendet. Er sorgt für eine dunkle Farbe, Tiefe und Komplexität im Geschmack und harmoniert gut mit dem deftigen Gänsefleisch.

Tipp

Verwende denselben Wein zum Kochen, den Du auch zum Servieren des fertigen Gänsebratens reichen möchtest.

Lass den Wein nach dem Ablöschen gut einreduzieren (20-30 min), damit der Alkohol verfliegt und die Sauce eine schöbe Konsistenz bekommt.

Empfehlungen für den Wein zum Ablöschen und für die Sauce

Spätburgunder (Pinot Noir)

Ein eleganter Klassiker, der genug Kraft, Frucht und feine Tannine mitbringt, um das Fett der Gans auszugleichen. Besonders gut eignen sich im Barrique ausgebaute Varianten.

Primitivo (Zinfandel)

Dieser Wein aus Apulien ist fruchtbetont (Kirschen, Pflaumen) und würzig (Pfeffer, Zimt). Seine samtige Textur und die Würze unterstreichen den Geschmack der Gans optimal.

Tempranillo (aus Rioja oder Ribera del Duero)

Er bietet eine gute Balance aus Frucht und Würze und hat samtige Tannine und eine feine Säure.

Andere kraftvolle Rotweine

Chianti (Toskana), Malbec (Argentinien), Lemberger oder ein Wein von der Rhône (z. B. Gigondas oder Châteauneuf-du-Pape) können ebenfalls eine sehr gute Wahl sein.

Generell gilt

Da Gänsebraten ein kräftiges und fettiges Gericht ist, sollte der Wein, den Du zum Kochen verwendest und servierst, genügend Aromatik, Körper, Säure und idealerweise Tannine mitbringen, um dem Fett entgegenzuwirken und das Gericht auszubalancieren.

Solltest Du eine leichtere, helle Sauce bevorzugen, wäre auch ein kräftiger, holzgereifter Weißwein wie ein Chardonnay oder ein Weißburgunder denkbar.


Man nehme für einen Gänsebraten

für 4-6 Personen

Apfel und Maronen Füllung

Mein Tipp: Äpfel und MAronen zuvor etwas karamellisieren.

100 g Maronen
1 Apfel (Boskop, Elstar, Braeburn)
Butter
Zucker

Die Äpfel schälen, entkernen und in Stücke oder Spalten schneiden.

Die Maronen in mundgerechte Stücke schneiden.

Den Zucker in einer Pfanne karamellisieren lassen.

Zunächst den Apfel in die Pfanne geben, rundrum anbräunen, rausnehmen und beiseite stellen.

Anschließend erneut etwas Zucker schmelzen lassen und die Maronen karamellisieren.

 

Apfel und Maronen karamellisieren
Apfel und Maronen karamellisieren

Jetzt die fertige karamellisierten Äpfel hinzugeben und beides vermischen.

Abkühlen lassen und später damit die Gans füllen.

Gänsebraten

Ca. 5 kg Gans
1 Möhre
1 Zwiebel
80 g Sellerie
1 Apfel
100 g Gänseschmalz oder Butterschmalz (Ghee)
250 ml Rotwein
150 ml Geflügelbrühe
1 Lorbeerblatt
2 Pimentkörner
1 Stängel Rosmarin
1 TL Beifuß
Pfeffer und Salz

Den Backofen auf 140 °C vorheizen.

Bräter gut mit Gänseschmalz einreiben.

Das Gemüse und den Apfel schälen. Den Apfel entkernen und wie auch das Gemüse in grobe Würfel schneiden.

In einem Bräter zuerst die Zwiebeln in Gänseschmalz oder Ghee anbraten.

Die Gemüsewürfel und Apfelstückchen hinzugeben und unter Rühren anbraten.

Gemüse anbraten
Gemüse anbraten

Wenn das Gemüse braun wird, mit der Hälfte des Rotweins ablöschen und anschließend alles einköcheln lassen.

mit Fond und Wein ablöschen
mit Fond und Wein ablöschen

Den Rest vom Wein und die Geflügelbrühe hinzugießen, kurz aufkochen lassen und die Hitze reduzieren.

Gewürze und Kräuter zugeben.

Optional die Innereien vierteln und alles mit in den Bräter geben.

Die Gans abwaschen und trocknen. Evtl. Federreste auszupfen. Prüfen, ob die Gans leer ist. Manchmal liegen noch die Innereien in einem Beutel im Inneren der Gans.

2-3 EL der Gans-Lecker Gewürzmischung in die Gans geben und mit dem Rest die Gans von außen einmassieren.

Die Füllung in die Gans geben und mit Zahnstochern, Garn oder Rouladen Klammern verschließen. Anschließend auf das Gemüse in den Bräter legen.

750 ml Wasser und 250 ml Rotwein dazugeben.

Die Gans mit der Brust nach unten in den Bräter legen, Deckel drauf legen und bei 140 °C ca. 2 h garen.

Anschließend die Gans mit der Brust nach oben drehen,  eventuell etwas Flüssigkeit nachgeben und weitere 2 h mit geschlossenem Deckel garen.

Kurz vor dem Ende der Garzeit 250 ml kaltes Wasser mit 1 TL Salz verrühren.

Den Bräter Gaus dem Backofen nehmen. und die Gans aus dem Bräter mit der Brust nach oben in den Deckel setzen und die Temperatur auf 180 °C erhöhen.

Die Gans, so wie sie liegt (Brust nach oben), mit dem Salzwasser bepinseln und 15 min. bei 180° ohne Deckel braten, damit die Haut knusprig wird.

Nach der Garzeit die Gänsekeulen aus dem Bräter nehmen, in den Deckel des Bräters legen und im ausgeschalteten Backofen in der Resthitze warm halten.. Den Rest des Bräters durch ein Sieb passieren und noch etwas in einem separaten Topf reduzieren lassen, anschließend die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Sauce über ein Sieb abgießen
Sauce über ein Sieb abgießen

Anrichten und Servieren

Die restliche Sauce in eine Sauciere füllen. Heiß servieren. Dazu gibt es einen Rosé oder einen Rotwein.

Die Gans am Tisch servieren und zerteilen. Mit Sauce und Beilagen servieren.

Alternativen

Ist Dir eine ganze Gans zu viel, kannst Du auch eine Gänsebrust oder Gänsekeulen machen. Die Zeit im Ofen ist bei diesen Gerichten zudem deutlich geringer.

Gänsekeulen mit Äpfeln und Maronen
Gänsekeulen mit Äpfeln und Maronen

Weitere Anregungen für Dein nächstes Weihnachtsfestessen findest Du unter Festliche Menüideen für Weihnachten.


Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Gans aus dem Ofen

Wie viel Gans pro Person rechnen?

Für einen klassischen Gänsebraten rechnet man circa 700 g bis 1 kg Gans pro Person, wenn auch Füllung und Beilagen serviert werden. Bei einer 5 kg-Gans (wie in deinem Rezept) ergibt das gut 4–6 Personen. (Siehe Rezeptangabe: „Ca. 5 kg Gans … für 4-6 Personen“)

Wie lange und bei welcher Temperatur wird die Gans im Ofen gegart?

Backofen auf 140 °C vorheizen.
Gans (Brust nach unten) ca. 2 Stunden bei 140 °C garen.
Dann Brust nach oben drehen, weitere 2 Stunden bei 140 °C mit geschlossenem Deckel.
Kurz vor Ende: Temperatur auf 180 °C erhöhen, Deckel abnehmen und für ca. 15 Minuten knusprig braten (mit Salzwasser bepinselt).

Welche Füllung eignet sich für eine Gans?

Es gibt verschiedene Varianten:

Klassische Apfel-Zwiebel-Füllung: säuerliche Äpfel, Zwiebeln, Majoran, Beifuß.
Festlichere Variante mit Apfel-Maronen: zusätzlich Maronen, evtl. Rosinen oder Semmelbrösel.
Deftige Varianten mit Brot/Speck/Hack für kräftigen Geschmack.

Was sind bewährte Beilagen zur Gans?

Die klassischen Beilagen sind:

Kartoffel­klöße oder Semmelknödel – sie nehmen den Bratensaft gut auf.
Rotkohl (Blaukraut), oft mit Äpfeln, Essig, Gewürznelken und Zimt verfeinert – bringt Süße und Säure ins Spiel.
Maronen / Esskastanien, wirsing oder Grünkohl sind ebenfalls beliebt.

Wie mache ich die Sauce zur Gans und was sollte ich beachten?

Bratfond (vom Gemüse, Gans, Wein/Broth) durch ein Sieb passieren.
Rotwein zur Ablöschung: Verwende denselben Wein, den du später auch zum Essen trinkst – so bleibt das Aroma stimmig.
Wein gut einreduzieren (20–30 Minuten) damit Alkohol verfliegt und die Sauce dicker wird.
Abschmecken mit Salz, Pfeffer – und wenn gewünscht mit etwas Butter oder Mehl binden.

Wie bekomme ich eine knusprige Haut?

Wichtig: Brust/Oben zum Schluss bei höherer Temperatur (180 °C) ohne Deckel braten.
Vor dem letzten Schritt die Gans mit einer Mischung aus kaltem Wasser und Salz bepinseln (im Rezept: 250 ml Wasser mit 1 TL Salz) kurz bevor Sie in den Ofen zurückgeht.
Zudem: Die Haut vorher gut trocknen, überschüssiges Fett eventuell abgießen, und genug Hitze im letzten Schritt sorgen für Knusprigkeit.

Kann ich statt einer ganzen Gans auch nur Brust oder Keulen zubereiten?

Ja – wie du im Abschnitt „Alternativen“ erwähnst: Wenn dir eine ganze Gans zu viel ist, kannst du Gänsebrust oder Gänsekeulen verwenden. Die Garzeit ist dann deutlich geringer.

Welche Gewürze passen besonders gut zur Gans?

Die klassische Würzmischung verwendet: Salz, Pfeffer, Majoran und Beifuß.
Die Gewürzmischung “Gans lecker” enthält z. B.: getrocknetes Gemüsepulver, Pfefferkörner, Kümmel, Beifuß, Kurkuma, Bohnenkraut, Zimt, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren.

Beifuß ist traditionell wichtig, da er durch Bitterstoffe und ätherische Öle die Fettverdauung fördert – ideal bei dem ansonsten sehr fettreichen Gänsefleisch.

FAQ – häufig gestellte Fragen


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Fragen und Anregungen bitte an: wirtz@lecker-wirtz.de

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Eine Übersicht der Rezepte findest Du auf Rezepte – Lecker Wirtz.


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