Zimt ist ein beliebtes Gewürz, das aus der getrockneten Rinde des Ceylon-Zimtbaums hergestellt wird und daher auch Zimtbaum Rinde heißt. Es gibt ihn sowohl in Form von Zimtstangen als auch als Zimtpulver. Der Name stammt aus dem Altgriechischen und hat sich in ähnlicher Form im Englischen (cinnamon) und in den romanischen Sprachen (canela) erhalten. Der Name „Canela“ bezieht sich auf die Form des Gewürzes, das wie ein Röhrchen aussieht.

Bereits vor 2.000 Jahren wurde Zimt in Asien als Gewürz, Heilmittel und Räucherstäbchen genutzt.
Sorten
Es gibt unterschiedliche Sorten wie z.B. Ceylon Zimt aus Sri Lanka (früher Ceylon) und Cassia-Zimt aus China. Ceylon-Zimt ist nicht nur geschmacklich feiner, es enthält auch weniger Cumarin. Cumarin ist ein Stoff, der nicht ganz unbedenklich für den menschlichen Körper ist. Da ich kein Ernährungsberater und kein Gesundheitsberater bin, bitte ich die beiden Begriffe eigenständig im Internet nachzuschlagen.
Zimt in der Küche
Die Verwendung als Gewürz ist vielseitig. Es passt nicht nur zu Pflaumenkuchen, Milchreis und Glühwein, sondern schmeckt auch gut zu Rotkohl und Rindfleisch. Besonders die kreolische Küche bietet einige interessante Gerichte, die mit Zimt zubereitet werden.
Apfel-Rosinen-Likör
Autumn on ICE
Eierpunsch
Gebrannte Mandeln
Gumbajala
Pflaumenlikör
Pflaumen-Chili-Chutney
Pflaumenkuchen aus Erdmandelmehl
Pflaumenkuchen aus frischen Pflaumen
Pflaumenschnaps
Spareribs im Dutch Oven
Stifado
Fragen und Anregungen bitte an: wirtz@lecker-wirtz.de
Gutes Gelingen beim Kochlöffel Schwingen!
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