Sojasauce wird aus Sojabohnen, Wasser und Salz durch Fermentation hergestellt. Während des Fermentationsprozesses entsteht Glutamat, weshalb sie auch als Geschmacksverstärker dient.
Eine gute Sojasauce besteht die fünf Qualitätsmerkmale Farbe, Konsistenz, Geruch, Geschmack und Umami. Umami, die fünfte Dimension des Geschmacks, wird durch Salze der Glutaminsäure auf der Zunge gebildet, was sowohl in Fleisch, Fisch und eiweißhaltigen Lebensmitteln vorkommt. Näheres dazu bietet ein Artikel von Wikipedia.
Die Sojasauce, die in China und Japan schon seit vielen hundert Jahren bekannt war, kam mit den Holländern nach Europa.
Die heute bei uns bekannteste Form ist die Koikuchi Sojasauce. Dunkelbraun gefärbt, mit starkem Aroma. Die anderen Arten Usukuchi, Tamari, Shiro und Sashikomi sind mir bislang noch nicht begegnet.
Ich werde mal sehen und schmecken, was das ist und was man damit anstellen kann und den Artikel bei Gelegenheit erweitern.
Auf Thaifood gibt es noch weitere Informationen.
Tamari Soja Sauce
Die Tamari Soja Sauce habe ich zum Testen gekauft. Mehr dazu später.

Verwendung
Chinesische Gemüsepfanne
Currywurst
Currywurst Sauce
Schaschlik
Sesam-Mayonnaise
Spareribs im Dutch Oven
Thunfisch vom Grill mit Sesam Spinat
Fragen und Anregungen bitte an: wirtz@lecker-wirtz.de
Gutes Gelingen beim Kochlöffel Schwingen!
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