Paprika kommen als Gemüse und Paprikapulver sowie Paprikapaste und Paprikaöl in nahezu allen Küchen, die ich kenne, vor. Am bekanntesten sind sich die spanische, ungarische und türkische Küche. Aber auch in Asien und der Tex-Mex Küche sind sie häufig zu finden. Paprika sollte man erst zum Ende des Koch- oder Grillvorgangs hinzugeben, da es sonst wie auch der Pfeffer, bei zu großer Hitze Aroma verlieren oder beim Anbraten bitte werden kann.
Chili, Peperoni, Habaneros, sind neben vielen anderen auch Paprikasorten.
Die Paprikafrüchte werden getrocknet und anschließend gemahlen. Je nach verwendeter Sorte und der damit verbundenen Schärfe sowie dem Anteil der Samen und Scheidewände.
Ein sehr spezielles Paprikagewürz ist das geräucherte Paprika.
Paprikapulversorten
Ungarisches Paprikapulver
Schärfegerade
Ungarisches Paprikapulver gibt es in verschiedenen Schärfegraden, sortiert von scharf nach mild:
Rosenpaprika
Halbsüß
Edelsüß
Delikatess
Extra
Spanisches Paprikapulver
Es gibt Paprika in Spanien in den Sorten dulce, agridulce und picante (scharf). Es hat Räucheraromen und wird häufig in der spanischen Küche (Paella, Gambas, Chorizo) eingesetzt.
Türkisches Paprikapulver
Verwendung
Ajvar
Biber Salcasi
Churrasco-Gewürzmischung
Gulasch
Gewürzmischung für Pommes-Frites
Paella Andaluz
Poivre-levant LeckerGeWirtz Mischung
Pommessalz (Pommes Salz)
Fragen und Anregungen bitte an: wirtz@lecker-wirtz.de
Gutes Gelingen beim Kochlöffel Schwingen!
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Paprikapulver – Überblick über die verschiedenen Sorten.