Food-Fotografie - Leckeres ins rechte Licht rücken

Food-Fotografie – Leckeres ins rechte Licht rücken

Food-Fotografie – ein Thema, das mich seit ich meinen Blog schreibe (2018) immer stärker betrifft. Habe ich zunächst auf Rezepte, die Technik des Blogs (WordPress und Plugins) sowie SEO geachtet, habe ich mit den Accounts auf Instagram und Pinterest schnell gemerkt, dass ein gutes Foto einen wichtigen Beitrag für den Erfolg ist.

Dieser Artikel richtet sich mehr an Foodblogger, die ihre ersten Kenntnisse im Bereich Food-Foto verbessern wollen oder an Fotografen, die noch etwas Inspirationen für das Thema Food suchen. An alle Profis unter meinen Lesern gerichtet: Ich freue mich auf eure Anmerkungen und Anregungen.

Zum Aufbau des Artikels

Zunächst ist dieser Artikel ein Grundgerüst, das ich in den kommenden Jahren mit weiteren Artikeln ergänzen werde. Vieles davon aufgrund eigener Erfahrung und Ausprobierens.

Übersicht Food-Fotos

Aus eigener Erfahrung
Was macht eine gutes Foodfoto aus?
Emotionen
Beleuchtung
Gestaltung
Weitere Aspekte
Technik
Eigener Stil
Zusammenfassung und Checkliste
Food-Fotografie ist eine Kunst
Mit Food-Fotografie Geld verdienen


Aus eigener Erfahrung

„Ich koche um zu essen, nicht um zu fotografieren.“ – So bin ich, wie die meisten Food-Blogger auch, in mein Hobby eingestiegen. Schnell habe ich meine Grenzen erkannt, wenn es darum geht einen Teller Gulasch, eine Erbsensuppe oder einen Becher Punsch zu fotografieren. Ich habe mich immer gefragt, wie kann ich das verbessern.

Wiener Kalbsrahmgulasch mit Polenta
Wiener Kalbsrahmgulasch mit Polenta

Punsch darf nicht zu heiß werden
Punsch darf nicht zu heiß werden

Mein erster Ansatz, das Essen in den Mittelpunkt zu rücken und in Vollaufnahme zu fotografieren war eine erste Idee. Dabei musste ich feststellen, dass ich die Bilder nicht neu aufnehmen kann, wenn alles gegessen wurde und es Fehler gab.

Schlechte Fotos

Dazu zählen, falsche Belichtung, Unschärfe, Flecken auf dem Geschirr, Störungen im Hintergrund und viele mehr.

Kartoffelsuppe mit Mettenden
Kartoffelsuppe mit Mettenden
 

 

Tonno al forno
Tonno al forno

Oft sind meine Fotos technisch in Ordnung aber irgendwie langweilig.

Kölsches Triumvirat - Drei kölsche Häppchen
Kölsches Triumvirat – Drei kölsche Häppchen
 

 

Bacon-Egg-Muffin
Bacon-Egg-Muffin

Manche vereinen auch einige Punkte und sind auch einfach so schlecht.

Gegrillte Makrele - Maquereau grillé
Gegrillte Makrele – Maquereau grillé
 

 

Kürbis-Hack-Bombe
Kürbis-Hack-Bombe

Und davon habe ich noch eine ganze Menge mehr.

Gute Food-Fotos

Es gab und gibt aber auch immer wieder Fotos, die mich und andere begeistert haben.

Moules de bouchot - Pfahlmuscheln aus der Bretagne
Moules de bouchot – Pfahlmuscheln aus der Bretagne
 

 

Cocktailgarnelen mit Knoblauchdip
Cocktailgarnelen mit Knoblauchdip

Lachs-Laugen-Fingerfood
Lachs-Laugen-Fingerfood
 

 

Europäischer Sommer-Kartoffelsalat
Europäischer Sommer-Kartoffelsalat

Limoncello Tiramisu
Limoncello Tiramisu
 

 

Spekulatius Gewürz
Spekulatius Gewürz

Auch da gibt es ein paar mehr von. Allerdings sind das häufig Zufallsprodukte. Und in den meisten sind immer noch Fehler zu finden.

KI-Bilder/AI-Food

Mit Bildgeneratoren wie z.B. Nightcafe.studio habe ich auch ein bisschen rumexperimentiert, insbesondere für meine Cocktailserie.

Südtiroler Club-Sandwich
Südtiroler Club-Sandwich
 

 

Perfect Manhattan
Perfect Manhattan

Wie ich mich verbessert habe und wie Du das viel schneller als ich machen kannst, werde ich Dir in den weiteren Schritten erläutern.

Zurück zur Food-Foto Übersicht


Was macht eine gutes Food-Foto aus?

Wenn wir kochen, zubereiten und essen sprechen wir als Koch unsere Gäste an. Die freuen sich auf einen guten Geschmack, eine interessante Textur und ein schön angerichtetes Essen. Kurz gesagt auf Aussehen, Geruch und das Gefühl im Mund. Diese müssen harmonieren. Oft steht das Essen in Zusammenhang mit Vorspeisen, Getränken, einem hübsch gedeckten Tisch evtl. mit ein paar Accessoires.

Als Foodblogger willst Du aber auch die Köche (Chefs), Gastronomen und andere Foodblogger ansprechen. Bei denen steht nicht nur das perfekte Produkt im perfekten Ambiente ganz oben auf der Liste sondern auch Zubereitung, das Arbeitsumfeld Küche oder gar die Herkunft der Zutaten.

Zielgruppe definieren

Bevor Du also loslegst und wild drauf losknippst, wie ich das gemacht habe, ist es wichtige Deine Zielgruppe zu definieren.

-> 1. Wenn soll das Foto erreichen?

Daraus leitet sich eine weitere Frage ab, wo finde ich meine Zielgruppe, das ist aber eher ein Marketingthema und keine reines Foodfoto Thema. (Vielleicht schreibe ich dazu auch mal was.)

Welchen Inhalt möchtest Du rüberbringen?

Nachdem Du weißt, bzw. Dir im Klaren geworden bist, wenn Du ansprechen möchtest, kommt in der Vorbereitung direkt die zweite wichtige Frage auf. Was soll dein Foto transportieren?

Essen sieht nicht nur gut aus, es duftet und es schmeckt gut. (Sollte es jeden Falls). Am Ende starren wir unser Essen nicht an, sondern nehmen es zu uns. Bei der Gesamtbewertung eines Essens oder gar mehrerer Gänge spielen Geschmack und Geruch sicher eine deutlich größere Bedeutung als das Aussehen. Natürlich soll das Essen nett angerichtet sein.

Bei einem Foto (und auch einem Video) hingegen kommen diese beiden wichtigen Faktoren Geschmack und Geruch überhaupt nicht rüber.

Das ist fatal. Aber es gibt einen kleinen Umweg. Geschmack und Geruch wecken Emotionen und Assoziationen. Wer etwas isst erinnert sich an einen Ort, andere Menschen, ein Gefühl und verknüpft damit etwas. Auch wenn Du etwas das aller erste Mal isst oder einen neuen Geschmack/Geruch entdeckst, werden sofort Emotionen geweckt und in Deinem Gehirn verankert.

Warum das so ist? Es hat unseren Vorfahren nicht nur das Überleben erleichtert sondern gesichert. Ohne Geschmack und Geruch hätten Sie Dinge gegessen, die ungesund sein könnten oder die Fährten zu Tieren und anderen Nahrungsquellen nicht entdecken können.

-> 2. Was soll das Foto vermitteln?

Was passiert beim Betrachter des Bildes?

Doch zurück zu unserem Food-Foto. Was soll beim Anblick Deines Fotos mit dem Zuschauer geschehen? Möchtest Du, dass er auf den Beitrag klickt, Dein Foto liked, Deine Website aufruft, Lust auf das Rezept oder die Kochtipps erhält? Oder soll er dazu bewegt werden ein Produkt wie Küchenutensilien, Gewürze oder Zutaten bei Dir zu kaufen?

-> 3. Was ist Dein Ziel?

Zusammenfassung der Vorbereitung

Bevor Du fotografierst oder in Technik-beschaffen los eilst, mach Dir Gedanken über diese drei Fragen und schreibe Dir Deine Antworten auf. Sie sind Grundlage Deines späteren Erfolgs.

-> 1. Wenn soll das Foto erreichen?
-> 2. Was soll das Foto vermitteln?
-> 3. Was ist Dein Ziel?

Zurück zur Food-Foto Übersicht


Emotionen

Die Emotionen, die der Anblick eines Gerichts auslösen habe ich ja schon oben angedeutet. Mit Deinem Foto regst Du die Gedanken Deiner Zuschauer an und vermittelst Ihnen eine kleine Geschichte. Diese Geschichte ist idealerweise nach dem AIDA Prinzip aufgebaut, vielleicht kennst das noch jemand aus Präsentationen (PowerPoint) oder dem Marketing.

AIDA steht für: Anziehung, Interesse, Begehren (Desire), Aktion. Das heißt nichts anderes als das Dein Bild anziehend sein soll, Interesse auf mehr weckt und das Begehren auslöst, mehr darüber zu erfahren und einem Link oder einer Website zu folgen oder gar etwas zu kaufen.

Wenn Du das Storytelling vertiefen möchtest, empfehle ich Dir nach der „Heldenreise im Storytelling“ zu suchen. Sehr spannend und obwohl sehr tief in andere Themen eindringend auch für Blogger äußerst interessant.

Geschichte erzählen

Jedes Gericht hat eine Geschichte. Überlege, welche Emotionen du mit deinem Foto vermitteln möchtest und wie du diese visuell umsetzen kannst.

„Wie man das wohl zubereitet?“, „Wenn der/die das schafft, kann ich das auch.“

Stimmung erzeugen

Die Farbgebung, die Beleuchtung und die Komposition beeinflussen die Stimmung des Bildes.

Neben der Harmonie des Bildes gilt es auch eine Spannung zu erzeugen.

„Toll in Szene gesetzt!“

Appetit anregen

Mache das Essen oder die Zubereitung zum Hauptdarsteller und zeige seine besten Seiten.

„Das möchte ich auch können!“, „Das sieht aber lecker aus!

Zurück zur Food-Foto Übersicht


Beleuchtung

Natürliches Licht

Weiches, indirektes Tageslicht ist ideal. Vermeide direkte Sonneneinstrahlung, da sie harte Schatten erzeugt.

Künstliches Licht

Softboxen oder Reflektoren können das Licht weichzeichnen und unerwünschte Schatten reduzieren.

Lichtrichtung

Experimentiere mit verschiedenen Lichtrichtungen, um unterschiedliche Effekte zu erzielen. Seitenlicht betont die Textur und hebt Konturen hervor, Gegenlicht schafft eine dramatische Atmosphäre und betont ebenfalls die Konturen. Oberlicht simuliert natürliches Licht und erzeugt weiche Schatten.

Reflektoren und Klemmen

Reflektoren am besten einfache Styropor-Platten helfen, Schatten auszugleichen. Mit Klemmen und Stativen kannst Du diese in die gewünschten Positionen bringen.

Zurück zur Food-Foto Übersicht


Gestaltung

Komposition

Der Aufbau des Bildes ist entscheidend. Nutze die Drittelregel, um interessante Perspektiven zu schaffen.

Farben

Achte auf einen harmonischen Farbabgleich. Komplementärfarben können für einen starken Kontrast sorgen, während analoge Farben eine ruhige Atmosphäre erzeugen.

Perspektive

Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven, um das Essen von unterschiedlichen Seiten zu zeigen.

Hintergrund

Ein unaufdringlicher Hintergrund lenkt den Blick auf das Essen.

Holz, Tischdecke oder Kachelmotive eignen sich sehr gut. Unter dem Stichwort „FoodyBoard Hintergrund„* findest Du zahlreiche Anregungen für Dein Setup. (*Affiliate Link)

*Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. – Diese Links sind mit *Affiliate Link gekennzeichnet und führen auf die jeweiligen Produkte mit meiner Tracking ID leckerwirtz-21.

Geschirr und Besteck

Nimm hochwertiges, sauberes und beschädigungsfreies Geschirr. Das Besteck sollte keine Fingertapsen haben.

Accesoires und Requisiten

Accesoires und Requisiten verleihen Seinen Bildern Charakter und Tiefe zu verleihen. Neben Besteck und Geschirr liefern Sie die „Hintergrundstimmung“. Schau mal bei den Großeltern, auf dem Flohmarkt oder in den Kleianzeigen nach alten Kaffeemühlen, Schneidebrettern, Ausstechformen und sonstigen Gegenständen.

Aber auch Weinflaschen und Gläser, Kräuter, Gewürze sowie andere Zutaten können die Stimmung auf Deinen Food-Bildern positiv beeinflussen.

Zurück zur Food-Foto Übersicht


Weitere Aspekte

Frische

Nutze frische Zutaten und bereite das Essen kurz vor dem Fotografieren zu.

Details

Achte auf kleine Details wie Tropfen, Krümel oder Beschlag, die das Bild lebendiger machen.

Styling

Dekoriere das Gericht dezent und passend.

Reinigung

Achte auf Sauberkeit in deinem Set-up.

Übung

Die beste Art, besser zu werden, ist viel zu üben und aus Fehlern zu lernen.

Zurück zur Food-Foto Übersicht


Technik

Früher habe ich als Hobbyfotograf mit einer analogen SLR Kamera und später auch einer digitalen SLR Kamera allesmöglich fotografiert (Landschaften, Portraits, Makroaufnehmen von Blüten oder Insekten) und mich ein klein wenig mit den Themen Belichtung, Blende, Tiefenschärfe usw. beschäftigt.

Seit es Smartphones gibt und insbesondere seit diese im digitalen Fotobereich stark weiterentwickelt wurden, fotografiere ich nahezu ausschließlich mit dem Smartphone.

Kamera und Objektiv

Eine DSLR oder spiegellose Systemkamera bietet dir die meisten Einstellungsmöglichkeiten. Ein Makroobjektiv ermöglicht detailreiche Nahaufnahmen, während ein Standardobjektiv für eine größere Perspektive geeignet ist.

Makro-Objektive mit Brennweiten wie 105 mm oder 85 mm sind für scharfe Bilder aus kurzer ideal. Alternativ kannst Du auch ein Standardzoomobjektive oder Festbrennweiten wie z.B. ein 50-mm-Objektiv verwenden.

Blende

Eine große Blende (niedrige Blendenzahl) sorgt für eine geringe Schärfentiefe und hebt das Hauptmotiv hervor. Eine kleinere Blende (höhere Blendenzahl) bringt mehr Details in den Fokus. Hier empfehle ich ausprobieren, was Dir bzw. Deinen Lesern gefällt.

Zweimal das nahezu gleich Bild links mit offener bzw. automatischer Blende, der Hintergrund ist scharf und rechts mit kleiner Blende (1,6 am iPhone) wo schon der hintere Tellerrand anfängt zu verschwimmen.

 

 

Belichtung*

Achte auf eine ausgewogene Belichtung, um die Farben und Texturen des Essens nicht zu verfälschen. Ein Belichtungsmesser kann dabei helfen.

*wird noch ausführlicher beschrieben

Weißabgleich

Passe den Weißabgleich an, um die Farben des Essens realistisch darzustellen.

Stativ

Ein Stativ sorgt für scharfe Bilder, insbesondere bei längeren Belichtungszeiten oder Makroaufnahmen.

Smartphone

Die Smartphones der heutigen (2022) Generation besitzen viele Funktionen und sehr gute Auflösungen. Für den Webbereich und Socialmedia reichen sie mehr als aus, teilweise sind sie auch für den Printbereich geeignet. Ich kann Dir dazu raten, Dich intensiv mit den Funktionen vertraut zu machen und mal zu Tipps zu den jeweiligen Geräten im Web zu recherchieren. Du wirst erstaunt sein, was Dein Handy alles kann.

Beispielsweise:

Mit dem iPhone fotografieren
Mit dem Handy fotografieren

Bildbearbeitung

Neben der Erstellung des Bildes mit Fotoapparat oder Smartphone ist die nachgeschaltete Bearbeitung des Bildes eine Möglichkeit Farben zu verbessern, Die Belichtung in gewissen Rahmen zu verändern und Ausschnitte zu wählen.

Auf dem iPhone gibt es seit dem Modell 13 die Funktion „Freistellen“. Du tippst im Bild auf ein Objekt und hältst den Finger gedrückt auf dem Bildschirm. Nach 1-2 s läuft ein kleiner Rahmen um das gewünschte Objekt und Du kannst es freigestellt in andere Programme kopieren.

Auf meinem iPhone nutze ich häufig die automatische Korrektur und gelegentlich die Funktionen um Beleuchtung und Farbsättigung im Nachhinein zu ändern.

Auf https://www.canva.com/ findest Du zudem viele Möglichkeiten Deine Fotos zu bearbeiten, beschriften oder zu Collagen zusammenzustellen.

Zurück zur Food-Foto Übersicht


Eigener Stil

Im Laufe der Zeit ist es gut, wenn Du einen eigenen unverkennbaren bzw. wieder erkennbaren Stil entwickelst. Das dauert aber ein wenig. Du kannst auch mit verschiedenen Unterstilen für bestimmte Themen arbeiten wie z.B. Backen, Italienische Küche, Outdoor, Fingerfood oder BBQ.

Zurück zur Food-Foto Übersicht


Zusammenfassung und Checkliste

Vorbereitung

-> 1. Wenn soll das Foto erreichen?
-> 2. Was soll das Foto vermitteln?
-> 3. Was ist Dein Ziel?
-> Fasse „Deine Geschichte“ zusammen, sie bestimmt die folgenden Punkte.

Set-Up

-> Wähle das richtige Gericht und die passende Location.
-> Bereite deine Ausrüstung vor.
-> Wähle Hintergründe, Geschirr, Besteck und Accessoires aus.
-> Stelle dein Licht auf.

Aufnahme

-> Finde die beste Perspektive und Komposition.
-> Achte auf die Belichtung und den Weißabgleich.
-> Fokussiere scharf und löse aus.

Nachbearbeitung

-> Bearbeite deine Bilder in einer Bildbearbeitungssoftware, um sie zu optimieren.

Zusätzliche Tipps:

Inspiration

Schaue dir die Arbeiten anderer Foodfotografen an, um neue Ideen zu bekommen.

Foodstyling-Kurse

Ein Kurs kann dir helfen, dein Wissen zu vertiefen.

Experimentieren

Habe keine Angst, neue Dinge auszuprobieren und deinen eigenen Stil zu entwickeln.

 

Mit diesen Anregungen bist du bestens gerüstet, um deine Foodfotografie auf das nächste Level zu heben!

Zurück zur Food-Foto Übersicht


Food-Fotografie ist eine Kunst

Food-Fotografie ist eine Kunst für sich und erfordert einiges an Aufmerksamkeit für Details. Hier ein umfassender Leitfaden, der dir dabei hilft, appetitliche und ansprechende Food-Fotos zu kreieren.

Food-Fotografie - Leckeres ins rechte Licht rücken
Food-Fotografie – Leckeres ins rechte Licht rücken

Das Bild habe ich mit Nightcafe.studio erstellt. Prompt: „In one corner of a romantic kitchen a scene has been prepared for a photo shootings for foodpictures. You can see the finished dish, tripods, light installations, a camera and accessories. On a table there is a plate, knife and fork, the meal and a glas of wine next to the recipe book.“ Allerdings hat es ein wenig gedauert, bis ich das bekommen habe, was ich wollte. Anschließend konnte ich das Bild mit „Upscaling“ optisch verbessern.

Zurück zur Food-Foto Übersicht


Mit Food-Fotografie Geld verdienen

Auch das ist möglich, wenn Du gut arbeitest. Entweder für andere Foodblogger, für Nahrungsmittelunternehmen oder Kochbuchherausgeber sowie für Stockfotos.

Das werde ich ergänzen, wenn ich soweit bin. Bis dahin empfehle ich Dir „mal im Web zu stöbern“ oder einen professionellen Food-Fotografen zu fragen.

Zurück zur Food-Foto Übersicht


 

Fragen und Anregungen bitte an: wirtz@lecker-wirtz.de

Gutes Gelingen beim Kochlöffel Schwingen!

#leckerwirtz #leckerwirds #meinkochplatz #foodfotografie #foodblog #foodfoto

Lecker Wirtz schwarz weiß

 

 

 

Eine Übersicht der Rezepte findest Du auf Rezepte – Lecker Wirtz.
Was sind die beliebtesten Rezepte der Welt?


    Kommentare

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

    DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner