Grüner Pfeffer sind die unreif geernteten Pfefferbeeren des Pfefferstrauch (Piper nigrum), aus denen auch schwarzer und weißer Pfeffer hergestellt werden. Im Gegensatz zum normalen Pfeffer wird der grüne Pfeffer in einer flüssigen Lake aufbewahrt und meist als ganzes Pfefferkorn zur Dekoration verwendet.
Grüner Pfeffer
Wie schmeckt er?
Im Vergleich zum herkömmlichen Pfeffer hat er weniger Schärfe und schmeckt mild und fruchtig.
Woher kommt er?
Ursprungsland des Pfefferstrauchs ist Südindien. Heute wird Pfeffer (lat. Piper nigrum) auch in Brasilien, China, Indonesien, Madagaskar, Sri Lanka und Vietnam angebaut.
Geschmack: Grüner Pfeffer hat einen frischeren und weniger scharfen Geschmack im Vergleich zu schwarzen Pfefferkörnern. Er ist oft milder und kann eine leicht zitronige oder fruchtige Note aufweisen.
Formen
Eingelegt: Grüner Pfeffer wird häufig eingelegt und in Essig oder Salzlake konserviert. Eingelegte grüne Pfefferkörner werden oft in der Küche verwendet, um Saucen, Suppen oder Fleischgerichte zu würzen.
Getrocknet: Manchmal werden grüne Pfefferkörner auch getrocknet und als Gewürzpulver angeboten. Getrockneter grüner Pfeffer wird oft in Gewürzmischungen oder als alleiniges Gewürz verwendet.
Verwendung in der Küche
Grüner Pfeffer passt gut zu Fleischgerichten, insbesondere zu Geflügel, Schweinefleisch und Fisch. Er wird oft in Saucen, Suppen und Eintöpfen verwendet, um eine pikante und frische Note hinzuzufügen.
Auch für Marinaden und Dressings ist er gut geeignet.
Grüner Amazonas Pfeffer
Der grüne Amazonas Pfeffer stammt aus Brasilien. Er schmeckt feurig-mild und eignet sich zu Steaks sowie gegrilltem Fleisch und Saucen.
Verwendung
Erdbeeren mit grünem Pfeffer
Erdbeerpüree mit grünem Pfeffer
Pasta mit grüner Pfeffersauce
Rahmsauce mit grünem Pfeffer
Pfeffersauce für Steaks
Pfeffersteak mit grünem Pfeffer
Fragen und Anregungen bitte an: wirtz@lecker-wirtz.de
Gutes Gelingen beim Kochlöffel Schwingen!
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