Death in the Afternoon

Death in the Afternoon

Der Death in the Afternoon ist mehr als nur ein Cocktail – er ist ein Stück Literaturgeschichte und ein Tribut an einen der größten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Ernest Hemingway empfahl, den Drink zu schlürfen, bis man „ein unvergessliches Gefühl der Entspannung“ verspüre. Ein ironischer, literarischer Touch, der perfekt zu ihm passt.

Der Absinth dominiert den Drink. Seine starke Anisnote wird durch die Kohlensäure und die Trockenheit des Champagners gemildert, was eine sehr eigenwillige, aber interessante Kombination ergibt.

Achtung, er ist stark!

Der Name ist Programm. Der hohe Alkoholgehalt des Absinths macht diesen Drink sehr potent. Sei vorsichtig und genieße ihn in Maßen, ganz nach Hemingways Anweisung.

Die richtige Wahl: Die Qualität der Zutaten ist entscheidend. Ein guter, authentischer Absinth (mit Thujon) und ein trockener Champagner machen den Unterschied.

Die Geschichte des Death in the Afternoon

Der Drink “Death in the Afternoon” wurde vom berühmten Schriftsteller Ernest Hemingway erfunden und in seinem 1932 veröffentlichten Cocktailbuch “So ist die Welt” (original: A Farewell to Arms) vorgestellt. Er nannte ihn nach seinem gleichnamigen Buch Death in the Afternoon (deutscher Titel: Tod am Nachmittag), das von Stierkämpfen in Spanien handelt.

Hemingway war bekannt für seine Vorliebe für starke, unkonventionelle Cocktails, und dieser Drink ist ein Paradebeispiel dafür. Seine Anweisung lautete: “Trinke drei bis fünf davon langsam.” Das verrät schon, wie stark dieser Cocktail ist. Er ist eine Hommage an die Absinth-Kultur und die literarische Bohème der 1920er und 30er Jahre.

Man nehme

40 ml Absinth
10o ml gekühlter Champagner (oder trockener Sekt)

Gib den Absinth in ein Champagnerglas (Flöte).

Fülle das Glas vorsichtig mit dem eisgekühlten Champagner auf.

Der Drink ist fertig. Du kannst ihn direkt servieren.

Garnieren & Servieren

Death in the Afternoon
Death in the Afternoon

Bildquelle: Das Bild wurde mit KI erstellt. https://creator.nightcafe.studio/ „Ernest Hemingway, wearing a tailored 1930s suit, sips an absinthe cocktail in a dimly lit Spanish bull arena, circa 1932, surrounded by intricate Moorish arches and ornate tiles, with bold, distorted shadows and vivid, dreamlike colors, evoking the Surrealist styles of Pablo Picasso, Salvador Dali, and Joan Miro.”

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