Frittaten – Pfannkuchen-Streifen stammen aus der Wiener Küche, wo man bis ins 19. Jhdt. auch den Palatschinken (Pfannkuchen) so bezeichnet hat. Ursprünglich kommt das Wort „frittata“ ursprünglich aus dem Italienischen und bedeutet soviel wie „in Öl Gebackenes“. Die Schwäbische Küche kennt die Frittaten als Flädle, im Rest der Republik werden sie in der Pfannkuchensuppe serviert. In jüdischen Rezepten findet man sie unter dem Begriff Fanzel.
Wissenswertes zu den Frittaten
Zubereitung
Frittaten werden aus einem Teig aus Eiern, Mehl, Milch, Salz und manchmal auch etwas frisch geriebenem Muskatnuss hergestellt. Der Teig wird dünn in einer Pfanne ausgebreitet und zu einem dünnen Pfannkuchen gebacken.
Schneiden
Nachdem der Pfannkuchen gebacken ist, wird er in dünne Streifen oder kleine Stücke geschnitten. Die Größe und Form der Frittaten können je nach persönlicher Vorliebe variieren.
Verwendung
Die geschnittenen Frittaten werden oft in klaren Suppen wie Rindsuppe oder Hühnersuppe serviert. Sie werden direkt in die heiße Suppe gegeben und kurz erwärmt, bevor sie serviert werden. Die Frittaten tragen zur Textur und zum Geschmack der Suppe bei.
Variationen
Neben der Verwendung in Suppen können Frittaten auch mit verschiedenen Füllungen oder Toppings serviert werden. Einige Variationen können geriebener Käse, Kräuter oder sogar Fleischstücke umfassen.
Beliebtheit
Frittatensuppe ist in Österreich und anderen deutschsprachigen Ländern eine beliebte traditionelle Speise. Sie wird oft als Vorspeise oder leichte Mahlzeit genossen.
Verwendung
Frittatensuppe
Frittaten sind eine einfache, aber köstliche Art, Suppen aufzuwerten und ihnen eine herzhafte Note zu verleihen.
Fragen und Anregungen bitte an: wirtz@lecker-wirtz.de
Gutes Gelingen beim Kochlöffel Schwingen!
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