Sanddorn, die Zitrone des Nordens, wie er auch häufig aufgrund des Vitamin C Gehalts genannt wird, ist die Frucht des Sanddornstrauchs. Er stammt ursprünglich aus Nepal und hat sich seit der letzten Eiszeit in Asien und Mitteleuropa ausgebreitet.
Sanddorn ist eine Frucht, die von Sträuchern der Gattung Hippophae stammt und in verschiedenen Teilen der Welt, insbesondere in Europa und Asien, heimisch ist. Er wird sowohl im Nahrungsmittelbereich als Saft, Likör oder Marmelade, als auch in der Kosmetik als Salbe verwendet. In roher Form findet er eher selten Anwendung.
Es ist ein buschiger Strauch oder ein kleiner Baum mit silbrig-grünen Blättern. Die Früchte des Sanddorns sind orange und sehr saftig. Die Früchte des Sanddorns sind kleine, ovale Beeren, die oft mit einem silberfarbenen Flaum bedeckt sind. Sie sind in der Regel leuchtend orange oder gelb, je nach Sorte und Reifegrad. Die Früchte haben einen sauren, leicht herb-süßen Geschmack. Sie werden in der Lebensmittelindustrie für die Herstellung von Säften, Marmeladen, Gelees, Sirupen, Desserts und Backwaren verwendet. Die Früchte sind reich an Vitamin C, Carotinoiden und anderen gesunden Verbindungen.
Sanddorn ist an verschiedenen Orten in Europa und Asien beheimatet und wird auch in anderen Teilen der Welt angebaut. Der Anbau von Sanddorn kann aufgrund seiner hohen Ansprüche an Sonnenlicht und das Klima jedoch anspruchsvoll sein.
Es gibt verschiedene Sorten von Sanddorn, darunter den Gemeinen Sanddorn (Hippophae rhamnoides) und den Sibirischen Sanddorn (Hippophae salicifolia). Jede Sorte kann leicht unterschiedliche Geschmacksprofile und Nährstoffgehalte aufweisen.
Nebenwirkungen
Der Verzehr von Sanddornfrüchten ist in der Regel sicher, kann jedoch in einigen Fällen allergische Reaktionen auslösen. Menschen mit Allergien gegen andere Pflanzen der Familie Elaeagnaceae sollten vorsichtig sein.
Verwendung
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Sanddorn